Nach der Okertour ging es dann mit dem Auto bzw. Zug nach Hornburg zur Familie Weber um dort dann bei leckeren Salaten, reichlich Grillgut und dem einen oder anderen Kaltgetränk zum gemütlichen Teil überzugehen.
Um nach dem ausgiebigen Essen nicht auf der Sonnenterrasse in den Stühlen zu versacken, wurden alle Anwesenden für eine kleine Fußgängerrallye noch in 2 Gruppen eingeteilt und mit Fotoapparaten bewaffnet, damit sie die gestellten Aufgaben teilweise sehr innovativ lösen konnten und sollten. Auf was man doch in Gruppen bei einer Feier für lustige Ideen kommt, konnten wir mehr als unter Beweis stellen und erleben. Organisatoren waren Dana, Steffi und Kati.
Danach wurden noch den letzten beiden Gründungsmitgliedern Marcus Cleve und Steffen Müller (passiv) kleine Präsente überreicht und Danksagung ausgesprochen, um es sich dann bei netten Gesprächen und ausreichender Flüssigkeitszufuhr einfach nur gut gehen zu lassen.
Ein großes Dankeschön an Familie Weber für die Organisation und die zur Verfügung gestellte private Location. Aber natürlich auch an alle Anderen die mit geholfen, Salate zubereitet ,oder auch einfach nur den Tag gemeinsam mit allen genossen haben.
Vereinsfahrt:
Nach einer ausgiebigen,intensiven Woche in Dänemark mit 21 Leuten, die sich vorher noch nicht mal alle richtig kannten,sind wir heile, entspannt, motiviert und mit einem Lächeln auf dem Gesicht wieder angekommen.
Trotz des überwiegend regnerischen Wetters, haben wir die Woche in vollen Zügen genossen und der Lagerkoller ist ausgeblieben.Es wurde sehr viel gelacht, bei besagten 1-2 Bier reflektiert, gemeinsam gekocht und sehr ehrgeizig das eine oder an...dere Spiel bestritten.
Superhelden wurden geboren, oder wurden enttarnt und es gab ein paar Überraschungen.
Verdutzt mussten wir bei der Ankunft in Dänemark z.B. feststellen, dass die nicht nur unser Wetter sondern auch unser deutsches Ostseewasser hatten.Und unsere Nadelbäume haben die sich auch noch ausgeliehen. Sowas !?
Nach 5 Tagen wurde es dem einen oder anderen zu viel mit den großen Halbliterdosen, die ausreichend vorhanden waren und sind dann lieber auf die kleinen Halbliterdosen umgestiegen, die wir zum Glück noch dabei hatten und die genauso aussahen und schmeckten.
Auf jeden Fall sind wir nicht nur als
Vereinsspieler und Mitglieder des
DC SIX
PACK näher zusammen gerückt,
sondern auch der wichtige
Familienbackground wurde integriert
und
hat mitbekommen wie positiv bekloppt
dieser Verein eigentlich ist und das man
einfach nur Spaß miteinander haben kann.
Bei einigen kam schon etwas Wehmut am letzten Tag auf und man wäre gerne noch länger geblieben.Das schreit förmlich nach einer Wiederholung in ähnlicher Form.
